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Michael von Hintzenstern

Auf den Spuren von Liszts „legendarischem Kantor“

Mit 14 Jahren erster Kompositionsunterricht an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ in Weimar.

Von 1975 bis 1984 Studium Orgel/Chorleitung an der Thüringer Kirchenmusikschule in Eisenach und Musikwissenschaft an der Martin-Luther-Universität in Halle/Saale.

1976: Preisträger des Internationalen Kompositionswettbewerbs in Boswil (Schweiz).

1980/81: Gründung des „Ensembles für Intuitive Musik Weimar“ (EFIM).

1988 initiierte er die „Tage Neuer Musik in Weimar“, die 33 Mal bis 2021 veranstaltet wurden.

1989 rief er mit Hans Tutschku die Unabhängige Vereinigung für Musik der Gegenwart „Klang Projekte Weimar“ ins Leben (Ehrenpatron: Karlheinz Stockhausen), die neben dem Festival als Träger der Zyklen „Neue Wege zur Musik – Wege zur Neuen Musik“ (seit 1991) und „Klang – Rausch – Orgel“ (seit 2009) sowie der „DADA-DEKADE 2012-2022“ fungiert.

Michael von Hintzenstern erhielt 1996 den „Weimar-Preis“ für sein „engagiertes Wirken auf dem Gebiet auf der zeitgenössischen, experimentellen und intuitiven Avantgardemusik“, mit dem er „einen wesentlichen Beitrag zur Bereicherung der kulturellen Landschaft Weimars“ geleistet habe.

www.hintzenstern.eu